Bügel-Logopatches ermöglichen Markenimageveränderungen, da Unternehmenslogos entweder aufgestickt oder sublimiert werden, wodurch eine mühelose Integration in Bekleidung möglich ist. Das Verfahren beginnt mit der Digitalisierung der Logos für die Stickerei oder den Druck auf Stoff. Anschließend wird das Patch mittels hitzeaktivierbarem Kleber mit Baumwolle, Polyester oder Mischgeweben verbunden, um Haltbarkeit zu gewährleisten. Globale Unternehmen bringen die Patches auf Athleisure-Bekleidung, Uniformen und lizenzierte Waren an, wobei strengste Anti-Abblätter-Vorschriften und Pantone-Farbstandards eingehalten werden. Auch arabischen und mandarin-chinesischen Schriften ohne Diakritika sowie kulturell unempfindliche Symbole unterliegen diesen Beschränkungen, die diese Unternehmen einhalten.